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David Nixon (44 Jahre)

liebt es an einem Platz zu wohnen, wo er immer etwas entdecken kann.

Porträt von David Nixon, Lead Product Manager von Wooga Berlin
© Talent Berlin
Wo arbeiten Sie?

Ich arbeite bei Wooga als Lead Product Manager. Wooga entwickelt mobile „Free-To-Play-Spiele“. Ich habe die Ideen dafür, bilde Teams, die diese Ideen mit mir gemeinsam entwickeln, und arbeite an dem Spiel, solange es gespielt wird.

Warum Berlin?

Wooga war definitiv der Grund nach Berlin zu ziehen. Ich kenne Jens, den Gründer von Wooga, nun schon fast acht Jahre. Ich habe ihn bei einem früheren Job kennengelernt. Vor drei Jahren habe ich Jens angesprochen, dass ich gern zu Wooga wechseln würde und jetzt bin ich hier. Allerdings habe ich vor dem Umzug einen Sommer mit meiner Frau und den zwei Kindern in Berlin verbracht. Diese tolle Zeit hat uns bestärkt, hierher zu kommen. Berlin ist eine aufregende Stadt.

Wer oder was hat Ihnen die erste Zeit in Berlin erleichtert?

Ich muss sagen … vor allem hat mich Wooga unterstützt, gerade bei den ganzen Formalitäten und der Logistik des Umzuges. Ich hatte drei Monate Zeit den Umzug zu planen, die passende Nachbarschaft und eine Wohnung für mich und meine Familie zu finden. In diesen drei Monaten war Wooga immer an meiner Seite. Dadurch, dass ich schon ab und an freiberuflich für das Unternehmen gearbeitet hatte, kannte ich bereits einige Leute in Berlin. Ich konnte immer jemanden fragen, wenn ich mal nicht weiter wusste. Alle waren sehr hilfsbereit.

Was lieben Sie an Berlin?

Ich liebe es einfach an einem Platz zu leben, wo man überall kleine und einzigartige Shops, Galerien und Restaurants entdecken kann. Meine Frau und ich laufen jede Woche mehrere Stunden durch die Stadt und sammeln Eindrücke. Berlin fühlt sich nie überfüllt an – hier ist genug Raum für alles und jeden.

Wenn Sie einem Neuberliner einen Tipp geben könnten, welcher wäre dies?

Ich hatte gerade die Situation, da zwei Freunde von mir aus den USA nach Berlin ziehen. Der Tipp, den ich ihnen gab, war: Seid auf die Situation vorbereitet, falls sich eure Sachen verspäten – organisiert euch vorher ein Minimum an dem, was ihr in den ersten Wochen braucht! Es ist wichtig einen Platz zu haben, den man „Zuhause“ nennen kann während man auf seine Sachen wartet. Und ein Umzug von Übersee dauert nun mal seine Zeit. Außerdem habe ich noch einen persönlichen Feinschmecker-Tipp – esst ein Stück Kuchen bei „Princess Cheesecake“ in Berlin-Mitte! So lecker.

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