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Vielfältige Betreuungskonzepte in den eigenen vier Wänden, gemeinschaftliches Wohnen sowie Computerkurse, Tanzveranstaltungen, Sport- und Spielgruppen – in Berlin alt zu werden, bedeutet soziale Anbindung und Aktion. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie unzählige private Vereine gestalten das Altwerden in Berlin Tag für Tag aufregend.

Altersgerechte Wohnformen und -konzepte in Berlin

Berlin hat ein großes Angebot an altengerechten Wohnformen mit und ohne Betreuung. Das Marktforschungsinstitut empirica unterscheidet fünf Grundtypen des „Betreuten Wohnens“. Am häufigsten sind heimverbundene Wohnanlagen vorzufinden, in denen eine Versorgung bis zum Lebensende gewährleistet ist. An zweiter Stelle stehen Wohnanlagen mit einem Servicebüro, das externe Dienstleistungen vermittelt.

Außerdem gibt es Wohnanlagen mit einem Betreuungsstützpunkt (zum Beispiel eine Sozialstation oder der Stützpunkt eines Pflegedienstes) und Seniorenresidenzen oder Wohnstifte.

Die Alternative „Gemeinschaftliches Wohnen“ beinhaltet Wohnprojekte in denen nachbarschaftliche und professionelle Hilfe organisiert wird. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt unterstützt Sie außerdem bei der altersgerechten Anpassung Ihrer Wohnung.

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