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Tabitha Goodall

Freiberufliche Software-Ingenieurin | Aus Oxford, UK | 2011 nach Berlin gezogen

Wie ist es, in Berlin freiberuflich tätig zu sein?

Als freiberufliche Softwareentwicklerin in Berlin habe ich mit tollen Unternehmen zusammengearbeitet. Eines meiner Lieblingsunternehmen war das Start-up Heycar. Das Unternehmen hatte viele Ressourcen und ist schnell gewachsen, was ideal war. Wir arbeiteten am Hackeschen Markt, einem pulsierenden, spannenden und aufregenden Standort zum Arbeiten in Berlin.

Mit welchen Teams arbeiten Sie zusammen?

Die Unternehmenssprache ist in der Regel Englisch. Ich habe mit unterschiedlichen Teams gearbeitet – darunter mit Kolleg:innen aus Irland, Brasilien, der Türkei und Rumänien. Dies schafft einen starken Zusammenhalt und ein Gemeinschaftsgefühl, das ich sehr schätze. Für mich ist ein gutes Team genauso wichtig wie die Arbeit mit den neuesten Technologien.

Ist es schwer, Arbeit zu finden?

Es ist schwieriger, einen Vertrag als Freiberufler:in zu finden, als eine Festanstellung. Viele Unternehmen stellen lieber Festangestellte ein. Wenn Sie es jedoch schätzen, zwischen den Jobs Zeit für andere Interessen oder zum Reisen zu haben, kann das gut funktionieren.

Was tun Sie zwischen den Jobs?

Wenn ich gerade keine Aufträge habe, widme ich mich gerne der Kunst. Die Ruhepause bietet mir die ideale Möglichkeit, dies intensiver zu tun. Ich würde die Kunst nicht als Job bezeichnen, aber sie ist ein weiterer wichtiger Teil meines Lebens.

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